Wobei es ums geocachen geht, sei in einem Satz zusammengefasst. Es handelt sich um eine virtuelle Schnitzeljagd, bei der man mit Hilfe eines GPS´ Dosen suchen muss. Wer mehr erfahren möchte, findet darüber viele Infos im Internet oder kann mich auch gerne fragen. In erster Linie geht es vor allem darum, in der Natur zu sein und dabei noch eine Aufgabe zu haben. Unter jedem Text gibts einen Link auf unsere Homepage (bergsportinfo.de), auf der Fotos, Berichte und vieles mehr zu finden sind.
Samstag, 22. Mai 2010
Auf dem Weg zu Marcel gibts einiges zu tun.
Nach dem Essen bei meiner Oma fuhr ich mit meinem Bruder an 2 Caches vorbei. „DinTrab“ (GC276Y1) wurde schnell gefunden. „Emscherwellen 2“ hingegen nicht. Der war aber auch disabled. Warum meine Pocketquery die trotzdem anzeigt versteh ich nicht. Jetzt ist er wieder da aber an neuer Stelle. Demnächst werden wir noch einmal vorbei fahren. Meinen Bruder fuhr ich nun nach Hause und ich machte mich auf den Weg in Richtung Marcel. Unterwegs wollte ich bei ein paar Caches halten. Den Anfang machte „Schacht Hünxe“ (GC25Z99) Hier hätte es einige Versteckmöglichkeiten gegeben aber da hätte ich den Cache nicht erwartet. Nachdem ich schon aufgrund der ganzen Raupen vor Ort aufgeben wollte, fand ich ihn doch noch. Am „Hünxer See“ fand ich auch heute trotz Hint wieder nichts, wo der wohl sein soll...Sehr merkwürdig. Danach machte ich einen Abstecher nach Hardinghausen zur „Sonnenuhr“ (GC1G753) Hier wurde ich schnell fündig und half „Don Quijote in Kerhillen“ beim Kampf gegen die Windmühlen. Den Kampf hätte ich fast verloren, nachdem sich alle Versteckmöglichkeiten rund um die Windmühle als „falsch“ herausstellten, fand ich den Cache dann ein wenig abseits durch Ausweitung des Suchradius´. Den nächsten fand ich nicht, aber so langsam reichte es auch. Es war warm und dieses dauernde Aus- und Einsteigen ins Auto ist nervig. Daher machte ich nur noch einen „Exit 41“ (GC26YKK) Den fand ich wiederrum schnell. Jetzt war ich auch schon fast bei Marcel. Nachdem ich das Auto abgestellt hatte, ging ich in seinen Garten, wo Marcel schon auf mich wartete.
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