Samstag, 27. März 2010

Warum immer ich?

Nachdem ich am letzten Wochenende meine Brille kaputt gemacht und ohne Brille quasi blind bin, sowie an diesem Wochenende mit einer Erkältung kämpfen musste, hatte ich wirklich gar keine Lust zu cachen. Für eine Klausur hatte ich auch noch einiges zu lernen aber OK, das Wetter war einigermaßen schön und ein wenig Luft würde gut tun. Wir fuhren nach Gelsenkirchen zum Multi "Arena" (GCGMYD) und was verbinden die meisten mit Gelsenkirchen und Arena? Ja genau, Fußball. Und so sehr ich diese Sportart hasse, war mir klar, dass ich heute nicht drumherum kommen würde, mir Geschichten darüber anzuhören. Vielleicht würde mein Sinn des Höhrens ja auch einfach aussetzen. Wenn schon der Riech- und der Sehsinn leiden... Also fuhren Marcel und ich zur Arena und machten uns auf den Weg zur 1. Station. Aufgrund meiner Situation war meine Laune heute ausgesprochen schlecht. Seit ihr mal so gut wie blind. Aber zum Glück konnte man die Stationen alle gut finden (und sehen!) und zwar auch ohne sich davorknien zu müssen. Die Anekdoten über Fußball musste ich natürlich über mich ergehen lassen aber mein Blick schweifte einfach in die Umbegung ab und ich schaltete den Hörsinn aus ;-)))
Das Finale entdeckten wir dann schnell und fuhren zurück. Hier gabs nun einen weiteren Cache für mich, den Marcel schon hatte "Micha´s Birthdaycache" (GC1M041) Das Versteck war aber auch ohne Brille zu erkennen ;-) Sehr eindeutig. Jetzt gings wieder an die Lernerei.

Sonntag, 21. März 2010

Überwinde deine Angst

Da ich unbedingt mal auf das Tetraeder in Bottrop wollte, fuhren Marcel und ich heute dorthin. Vorher machten wir einen kurzen Abstecher zum "Bottroper Ostfriedhof" (GC1DWGZ) Marcel hatte den Cache vor einiger Zeit schon einmal aufgesucht aber nichts gefunden. Trotz Spoiler. Da musste ein Fachmann mit ;-)) die Koordinatenabweichung an der Kirche war ziemlich groß und auch der Spoiler war nicht sofort zu sehen aber nachdem wir alle Möglichkeiten ausgeschöpft hatten, blieb nur noch eine übrig und dort war auch der Micro versteckt ;-)
Nun aber auf zum Tetraeder. Der Weg dort hoch ist schon nicht ohne. Sehr viele Treppen. Ich glaub, die nahmen gar kein Ende und dann musste man, um auf die Plattform des Tetraeders zu kommen, noch mehr Treppen gehen...Das war aber nicht so schlimm, wie der Blick nach unten. Da ich unter Höhenangst leide, bekam ich schon jetzt Wackelpudding in den Knien, denn die Stufen waren aus diesem Metall gefertigt, durch das man durchsehen konnte. Ich mag das nicht. Ganz und gar nicht und schon gar nicht mag ich über solch eine Plattform laufen. Nachdem ich irgendwann zitternd oben ankam, genoss ich kurz die Aussicht, entschloss mich aber dann doch lieber dazu, eine sichere Position einzunehmen. Ich umrundete die Plattform zwar, zog es aber vor, nicht nach unten zu sehen, der Sternenhimmel war auch schön *g* Verdammte Höhenangst, das macht keinen Spaß. Das ärgert mich sogar ziemlich. Dann gings wieder nach unten und wir machten uns auf die Suche nach dem Final des gleichnamigen Caches "Tetraeder" (GCA75C) Für die Berechnung des Finals musste man die Stufen und die Stahlseile des Tetraeders zählen. Das hatten wir schon gemacht. Der Weg zum Final war im Dunkeln nicht der Hit. Über eine Mountainbikestrecke gings steil bergabwärts. Zur Dose selbst ging Marcel dann alleine, denn dahinunter war mir im Dunkeln nun wirklich nicht geheuer. Danach wollte Marcel noch gerne einen Nachtcache machen, ich hatte aber keine Lust mehr. Es war saukalt und ich wollte lieber ins Warme. Das mit dem Überwinden der Angst hat noch nicht so wirklich geklappt. Ich muss da noch ein paar Mal hoch.

Samstag, 20. März 2010

Nachtcache in Oberhausen

Das war Marcels und mein heutiges Ziel. Nach meinem Treffen im Centro holte Marcel mich dort ab und wir fuhren zum Cache "Time Bandits: Hallo Hr. Kaiser (Nachtcache)" (GC18Z87) Heute wollte ich auch endlich mal meine neuen Wanderschuhe ausgiebig testen. (Auch wenn der Cache nur Terrain 1,5 hatte *g*) Den Einstieg zu finden war nicht ganz einfach. Man hatte verschiedene kleine Geschichten und musste die selbst den Stationen zuordnen. An der 1. Station trafen wir auf weitere Cacher, die nochmal zum Start zurückgekehrt waren, da sie nicht weiterkamen. Nach ein wenig Hilfe wussten wir dann auch, worauf wir an den Stationen achten müssen. Die Reflektorführung war etwas komisch. Von einer Station, die an der Straße verlief, wussten wir nicht, wie wir weiterkommen, sind aber einfach mal meinem Instinkt gefolgt. (auch wenn Marcel der Ansicht war, dass er jetzt erstmal den Reflektor suchen muss, ich hab einfach mal so lange gewartet *g*) Station 3 war etwas verwirrend beschrieben aber zum Glück passte es am Ende doch. Der Multi war ganz nett gemacht aber einer meiner Lieblings-Nachtcaches wars nicht. Zum einen weil die Wegführung sehr komisch war und zum andern weil es auch an einigen Stationen sehr hell war und man die Reflektoren kaum gesehen hat. Am Finale haben wir dann gedacht, wie hätten doch etwas falsch gemacht; die führten meiner Meinung nach auf die Gleise aber später sahen wir, dass man unter den Gleisen hergehen kann und fanden dann auch schnell den Cache.

Freitag, 19. März 2010

Letterbox in Essen Werden

Bevor es heute abend zu einem Konzert in der Villa Hügel gehen sollte, machten Marcel und ich uns vorher auf die Suche nach einer Letterbox. Ich find die Art von Geocaching ganz witzig. Hier sucht man nämlich ohne GPS nur anhand von Meter- und Richtungsangaben nach Objekten. Die "Werdener Runde" (GC1JF83) hatten wir uns nun ausgesucht. Station 1 war schnell gefunden und auch Station 2 war kein Problem. Die Strecke führte einen durch die Stadt und auf die Brehminsel. (Auf der ein Tradi sein sollte. Wir wurden aber nicht fündig) Alle Stationen fanden wir gut, nur dass ich vorher nichts gegessen hatte...das wirkte sich bedenklich auf meine Laune aus. Ich brauch einfach einen geregelten Essensablauf ;-))) Am Final waren dann genau dort Leute, wo wir suchen mussten und ich hatte gar keine Lust mehr. Ein paar Mal hier geguckt, einen Blick dahin geworfen aber das passte alles nicht. Marcel suchte dann alleine und fand den Cache auch. Meine Motivation wurde nun mit einem Eis wieder ein wenig aufgepusht ;-) (Wobei mir danach eher schlecht war, auf nüchternen Magen vertrag ich sowas Süßes auch nicht)

Donnerstag, 18. März 2010

Frankfurt

Heute gings wieder nach Hause und da ich eine Stunde Zeit zum Umsteigen hatte, konnte ich am Frankfurter Hbf noch ein wenig cachen gehen. Der erste Cache auf meiner Liste war "Cafe Metropolitan" (GC11JRX) D3. Mir schwahnte nichts Gutes. Den Cache hab ich schnell entdeckt aber Heben war schon übel. Der befindet sich direkt an einem Hotel, im Blickfeld des Türportiers und der machte auch keine Anstalten seinen Platz zu verlassen. Warum auch, war ja seine Aufgabe die Türen aufzuhalten. Ich stand ein wenig ratlos dort herum und überlegte, wie ich den Cache loggen könnte. Ohne groß darüber nachzudenken, ging ich an dem Nano ganz nah vorbei, zog ihn ab und konnte so nun loggen aber wie zum Teufel sollte ich den jetzt wieder weghängen. Der Typ musste doch denken, dass ich einen Knall habe, wenn ich dauernd an ihm vorbeirenne. Aber wie es das Glück so wollte, war er just in dem Moment, wo ich fertig geloggt und den Cache schon weglegebereit in der Hand hielt, nicht mehr draußen, sondern musste kurz im Hotel was klären. Das war meine Chance. Schnell weg hier und auf zum nächsten "Rauchen gefährdet Ihre Gesundheit!" (GC1KGA3) Mir war schon fast klar, wo der Cache sein sollte aber trotzdem habe ich erst das falsche Objekt abgesucht, dann wurde ich aber fündig. Gut, dass es morgens war, die Ecke war nicht sehr schön. Nun konnte ich noch den letzten hier suchen "FFM-Hbf-Süd" (GC1QXMD) Der hat auch am längsten gedauert. Da ich mit dem Hint erst nichts anfangen konnte, bin ich außerhalb des Bahnhofs auf Suche gegangen. Hier hatte ich aber noch 7m bis zum Ziel. Der Cache konnte also auch auf dem Bahnsteig liegen (der Hint hätte auch auf dieses Objekt gut gepasst) Also den ganzen Weg wieder zurück, in den Bahnhof rein, aufs Gleis, fast bis zum Ende durchgelaufen, nur um dann festzustellen, dass der Cache hier sicherlich nicht liegt (Gleichzeitig ist mir auch ein Objekt ins Auge gefallen, auf das der Hint perfekt passen würde) also wieder den ganzen Weg zurück (Zum Glück hatte mein Zug Verspätung, sonst hätte das nicht gepasst) und dann... ja endlich...dann fand ich ihn. War doch ganz einfach ;-)
So musste ich jetzt auch nicht mehr lange auf meinen Zug nach Köln warten.
In Köln angekommen holte Marcel mich vom Bahnhof ab. Wir wollten einen Multi angehen, bei dem ich letztens bloß 1 Station gefunden hatte. "Die Schlossbrücke von Köln". Stage 1 hatte ich damals gefunden. Stage 2 blieb verborgen. Leider hatte Marcel auch kein Glück und wir gingen zur 3. Nach einiger Suche fand Marcel hier den Hinweis und wir wollten uns auf den Weg zur 4. machen als wir auf einen anderen Geocacher trafen, der sich auch schon einmal an dem Cache versucht hatte aber an Station 2 scheiterte. Wir gingen zusammen die 4. an und suchten auch an der 2. gemeinsam. Den Hinweis entdeckte dann der andere Cacher und wir konnten das Final berechnen. Aber irgendetwas stimmte nicht (Lasst mich doch einfach nicht rechnen *gg*) trotz unserer Korrektur landeten wir an einem Ort, der nicht passte und wir weder den Hint noch den Cache fanden. Also gaben wir auf. Irgendein Fehler war da aber wir wussten nicht wo. Marcel und ich wollten jetzt erstmal nach Bonn in den Globetrotter Outdoorladen. Auf dem Weg dorthin stoppten wir beim "Rheingassentor" (GC1X6H1) Die Dose war schnell gefunden und wir konnten weiterfahren. Der Laden ist übrigens echt cool. Die hatten dort eine schöne Jacke aber man kann nicht alles haben. Immerhin hab ich jetzt vernünftige Bergstiefel ;-)
Auf dem Rückweg sind wir noch einmal bei dem Multi von heute mittag vorbei gegangen und haben alles überprüft. Den Fehler haben wir gefunden aber das Final nicht. Wir konnten aber auch nicht richtig suchen, da wir sonst wohl jemandem beim Schlafen gestört hätten... Muss ich nochmal wiederkommen

Mittwoch, 17. März 2010

Steffens 1000. oder "Der Tag, an dem die grauen Zellen leiden mussten"

Am Earthcache

Steffen an der Audiostation

Voller Elan dabei ;-)


Mein Geschenk für Steffen *gg*

Am Finale

51st Bunker

Heute war es dann so weit. Bevor wir uns auf dem Weg zu eigentlichen Cache machten, hielten wir noch bei einem Earthcache "The Sanddunez of Lorze" (GC24Z99) Warum der D2,5 ist weiß ich jetzt auch (Wir hatten eine Frage falsch beantwortet und die Antwort auf die Frage findet man dort auch nirgends in der Nähe aber Frank sei Dank hatten wir dann doch noch die richtige Lösung *g*) Danach gings weiter in den "Cacherwald" nach Lorsch "The Da Vinci Code - Sakrileg (dedicated to Didi)" (GC22748) sollte es sein. Die Geschichte war toll und Station 1 fing schon vielversprechend an. Je weiter wir kamen desto interessanter und ausgeklügelter wurde es. Station 2 war meine Lieblingsstation. Sehr kreativ und toll umgesetzt. An der 4. hatten wir dann ein "kurzfristiges" Denkproblem...Das hat ewig gedauert, bis wir auf die Lösung kamen aber da jeder von uns einen Rätselansatz einbrachte, konnten wir die Puzzleteile am Ende doch noch zusammenfügen und freudestrahlend gings weiter zur nächsten. Unterwegs hielten wir kurz beim Cache "Valentinstag - last minute" (GC1ME04) der sich direkt dort in der Nähe befand. Der Cache war schnell gefunden aber diese Dose aufzubekommen. Mannometer, zum Glück war Steffen dabei, ich hätte wohl wieder von dannen ziehen müssen ohne loggen zu können. Aber nun weiter mit dem eigentlichen Cache. Stage 5 war schnell entdeckt und an Stage 6 erwartete uns nun ein Audiorätsel, das Steffen löste. Voller Erwartung gingen wir nun weiter zur 7. Station aber vorher machten wir noch einen Abstecher zur "Wanderratte" (GC1JMEB) Also wäre Steffen nicht runter gegangen und hätte die Dose geholt, ich hätte es nicht gemacht. Da waren mir zu viele Spinnennetze und wer weiß, was sonst noch alles darumgekroch... Schnell geloggt und weiter zu Stage 7. Anagramme sind nichts für mich und schon gar nicht Palindrome. Oh man... Da hatte ich absolut keine Idee aber Steffen kam nach einiger Zeit des Rätselns zum Glück auf die Lösung. Auf dem Weg zu Stage 8 fand Steffen dann, dass wir doch sehr weit in den Wald hineinmüssen und wie wir die Rechnung überprüften, viel uns auf, dass die Lösung falsch war... (Man sollte mir nicht das Rechnen überlassen *gg*) Zum Glück wurde der Fehler früh genug bemerkt. Die Stage war echt genial. Mit der Lösung konnten wir uns nun auf den Weg zum Finale machen. (Ich bin mir allerdings sicher, dass es 10 Stationen waren, welche ich vergessen habe, weiß ich nicht mehr) Das Final wurde nach einiger Suche auf dem falschen Wege (wohl eher auf der falschen Ebene *gg*) gefunden. Ein sehr schön gemachter Mystery Multi, den ich nur empfehlen kann und ich konnte Steffen nun endlich mein kreatives Geschenk überreichen. Eine selbstgebastelte Krone und ein Micro für einen Cache. (Ich hätte den ja gerne selbst versteckt aber die Entfernung war letztendlich doch zu groß) Da wir nun in der Nähe vom "51st Bunker" (GC1YNCA) waren, gingen wir auch dort noch vorbei und ich konnte einen weiteren Cache loggen. Der war auch echt kreativ. Nun gabs hier noch einen, der in der Nähe lag und das war "Nur der frühe Vogel fängt den Wurm" (GC24D00) Während ich bereits auf dem Weg dorthin prophezeite, um was es sich bei dem Cache handeln wird, fanden wir dann am Finale genau diees Objekt vor ;-) Nach dem Loggen gings nun zurück Richtung Auto, dass wir inkl. eines kleinen Umweges doch noch fanden ;-))
Wir fuhren nun zum Cache "jleiner Waidsee Hemsbach" (GC23V41) Im Blickfeld eines Muggles konnte Steffen den Nano aber doch unentdeckt greifen. Wir loggten schnell und gingen zum Mystery "Rottweiler Narrensprung" (GC23V7D) Die Lösung hatte Steffen bereits und so ging es nur noch um den Outdoorteil. Hier möchte ich nun direkt anmerken, dass ich aus Fehlern lerne. Denn mittlerweile habe ich mir angewöhnt, die Orte, die meine Mitcacher bereits abgesucht haben, trotzdem noch einmal genauer zu untersuchen. Das zahlte sich hier aus. Während Steffen die richtige Stelle zwar inspiziert hatte und nichts fand, landete ich genau dort den Volltreffer.
Nun machten wir uns auf den Rückweg und steuerten in Heppenheim noch 3 Tradis an. "Nachwuchs-Cacher "Boy"" (GC24XE6) wurde schnell gefunden. "Nachwuchs-Cacher "Girl" (GC24XFX) ebenso schnell. Und somit auf zum Bonus. (GC24XGX) "Zum Bonus?" Toll, wir hatten nur vom letzten Cache die gesuchte Lösung aufgeschrieben. Also mussten wir noch einmal den Jungen besuchen. Sowas passiert mir öfters. Immer diese Bonuscaches ;-) Nach einiger Suche (Die Koordinaten waren nicht so genau) fanden wir die Box dann doch noch. (Und mir fiel ein, dass ich ja immernoch eine Coin zum ablegen hatte...) Wir machten einen kurzen Abstecher nach Media Markt und ich musste noch in den Baumarkt, dandach gings kurz nach Hause.
Abends machten wir uns nun auf den Weg zum wohlverdienten Essen nach Bensheim. Ich hatte nun die Coin dabei und konnte sie in der "Villa Rustica" (GC1PXQ1) endlich doch noch los werden.

Dienstag, 16. März 2010

Nachtcache in Heppenheim


Ich besuchte für ein paar Tage Steffen in Heppenheim, da er kurz vor seinem 1000. Cache stand und mir die Ehre gebührte mit ihm diesen Suchen zu dürfen ;-)
Heute Abend gings allerdings nicht zu der großen Nummer, sondern für mich gabs einen Nachtcache ganz in der Nähe von Steffens Wohnung "NC - Geocacher X-ing Night-Edition" (GC23VV1) Stage 1 war nach kurzem Gucken und Suchen gefunden. "Cool gemacht". Der Weg zu Stage 2 war ziemlich verwirrend, man sollte die Formel nicht zu genau nehmen. Das verstand ich nicht wirklich aber zum Glück hatte ich ja einen Einheimischen dabei ;-) Die Station war auch schön gemacht. Hier musste man Geocacher Logos zählen, was gar nicht mal so leicht war, da diese an einer Schilderstange angebracht waren und man sich genau merken musste, wo man angefangen hatte zu zählen. Die erste Zählung ging daneben, es waren zu wenig. Aber die zweite dann, die war richtig. Auch Stage drei war toll gemacht aber erst das Logbuch. Das war genial. Mittlerweile gibts ein Spoilerfoto von dem Logbuch also kann ich auch spoilern. Das ist nämlich ein Schild. Deswegen benötigte man auch einen wasserfesten Stift. Echt eine klasse Idee.

Sonntag, 14. März 2010

Tour durch Bottrop

Das war Marcels und mein heutiges Ziel. Los gings mit einem Cache mitten im Wald. "Schnapszahl-Cache N 51°33'33.33'' E 06°55'55.55" (GC11PWJ) Ein Regular der sich nicht lange verstecken konnte (und ich hatte schon wieder die Coin vergessen, die ich ablegen wollte...)
Danach fuhren wir weiter Richtung "Grünes Bottrop II" (GC1NY1G) und "Grünes Bottrop III". (GC1NY1T) Marcel hatte die schon und brauchte allerdings noch die Koordinaten für den Bonus, also gingen wir die beiden noch mal an. Gab keine Probleme, da die Verstecke eindeutig waren und ich ja auch Hilfe hatte ;-) aber dann der Bonus...Wenn man Marcel schon mal das GPS überlässt... Der Cache war 90m entfernt...mitten durchs tiefste Gestrüpp und dann standen wir vor einer Pferdekoppel, mitten im Wald. Der Cache war mit Sicherheit nicht hier, wo auch, da hätte nichts gepasst. Marcel suchte trotzdem erst. Mir war schon beim Anblick der Gegend klar: "Hier kann der einfach nicht sein". Also hat Marcel die Koordinaten überprüft und...jaaaa, die waren falsch. Nach Korrektur und dem Rückweg durchs Gestrüpp fanden wir auch den Bonus (GC1NY2X)
Danach gings weiter zu "Harte Arbeit III" (GC1GCZX) Von hier aus hat man einen schönen Blick auf das Tetraeder. An den Cache selbst wäre ich aber nicht dran gekommen, da der ziemlich hoch hing. Wir fuhren nun in die Innenstadt, um ein Eis zu essen. Ich entschloss mich spontan allerdings für ein Crepes, da mir Eis doch zu kalt war. Danach gingen wir durch die Stadt zu "Bottrops Partner" (GC1DQ2F) Den Micro hat Marcel auch schon gefunden aber ich nicht. Allerdings stießen wir auf dem Weg dorthin auf einen Mystery "Bottrop 01 - Wo bin ich?" (GC1F6KE), den wir uns heute morgen kurz angeschaut hatten. Das Bild erkannten wir sofort wieder, nur hatten wir keine Formel bzw. in diesem Falle die Peilungsangaben. Aber ich hatte noch in Erinnerung, dass es nicht sehr weit weg vom Standpunkt sein konnte und so suchten wir einfach die nähere Umgebung mal ab und siehe da, irgendwann hielt ich den Micro in der Hand. Witzige Aktion. Einen Mystery einfach so zu finden passiert auch nicht oft. Nun gings zum eigentlichen Cache. Bottrops Partner. An einem Sonntag wars nicht tragisch hier zu suchen aber in der Woche hätte ich keine große Lust dazu. Man muss direkt vor dem Rathaus suchen und das in nicht gerade unauffälliger Art und Weise. Nach diesem Cache gings nun zu "Vermuggelter Nano" (GC241JH). Ich sah ihn nach kurzer Suche aber hätte Marcel den nicht geholt; ich wäre da nicht hoch gegangen. Im Sommer ist es schier unmöglich den mugglefrei zu loggen. Im Blickfeld von neugierigen Muggeln hat Marcel den Nano dann geholt und wieder weggebracht.
Bevor es nun wieder anfing zu regnen machten wir uns auf den Weg zum Bottroper Quadrat. Das ist ein Museum in dem zur Zeit eine Kunstausstellung über Fotos aus dem Ruhrgebiet stattfindet (Kunst ist nichts für mich) und eine Ausstellung über ausgestorbene Tiere wie Mammuts etc. (schon eher was für mich) Da gabs viele tolle Edelsteine. An der Uni in Köln kann man sich auch einige angucken und auch kaufen. Edelsteine sind toll. Vorher gabs aber noch schnell einen Cache. "Quadrat Bottrop" (GC141DF)
Danach machten wir uns auf den Rückweg und hielten noch bei "Bottrop Bahnhof Nord" (GC1CHE5) Marcel hatte den auch schon gefunden und so blieb nur mir die Ehre des Loggens ;-)
Am Abend hatten wir spontan noch Lust zu einem Nachtcache. "Steffi`s Geburtstagscache @Night" (GC20CWV) sollte es sein. Das Wetter war allerdings erst nicht auf unserer Seite. Auf dem Weg nach Polsum schüttete es ohne Ende. Wir überlegten erst umzudrehen aber jetzt waren wir schon mal unterwegs... Marcel hatte den Multi irgendwann einmal angefangen, kam aber an Station 2 nicht weiter. Station 1 war dann schnell entdeckt, da Marcel die damals schon gefunden hatte aber noch die Zahl fürs Finale brauchte. Stage 2 war wirklich nicht einfach. Prinzipiell war klar, wonach man suchen muss aber irgendwie wollte es sich nicht zeigen. Nach endlos langer Suche hab ichs dann endlich entdeckt und meine Vermutung, was dort gesucht wurde, wurde bestätigt. Ganz schön gut versteckt. Stage 3 fand Marcel (zum Glück) denn wir waren mitten im Wald und ich hatte schon wieder total Schiss hier. (Ich dachte gelesen zu haben, dass der Cache nur auf befestigten Wegen sei. Bei T2,5 konnte das wohl eher nicht hinkommen *g*) Marcel zeigte mir dann Station 3 und ja...ich hätte mich wohl ziemlich erschrocken ;-)
Station 4 gebührte dann wieder mir (wobei wir auch hier etwas länger suchten) Dann gings auf zur letzten. Station 5 war schwer. Echt schwer. Ich weiß nicht, wie lange wir gesucht haben aber ich hatte irgendwann keine Lust mehr und wollte aufhören. Marcel suchte hartnäckig weiter, während ich schon grummelig wurde. Zum Glück fand er das gesuchte Objekt dann doch noch und wir konnten zum Final. Die Koordinaten waren nicht sehr genau aber das große Versteck konnte man nicht übersehen. Ein schöner Nachtcache mit trickreichen Stationen. Und pünklich zum Ende fings dann wieder an zu regnen. Das fand ich noch unheimlicher im Wald...

Samstag, 13. März 2010

Spaziergang in Duisburg

Nachdem Marcel am Mittag ohne mich cachen war (Ich hab lieber lecker bei meiner Oma gegessen, manchmal muss man Prioritäten setzen *g*) holte er mich gegen Nachmittag dort ab und wir fuhren noch ein wenig in der Duisburger Gegend cachen. Zuerst hielten wir "Am Wege" (GC1V8N9). T3. Man musste auf einen Baum klettern. Das war cool und war auch ganz schön hoch. Nur die Dose, die wollte nicht aufgehen. Gezerrt, geklopft, halb auseinandergebaut aber nichts tat sich. Marcel nahm die Sache in die Hand und nach einiger Zeit konnte ich dann doch noch loggen, bevor der Regen wieder einsetzte. Nach einem kurzen Stopp bei Edeka gings weiter zur "Fledermaus" da wir aber nicht wussten, welche Terrainwertung der Cache hat, haben wir auch nichts gefunden, da man anscheinend unter eine Brücke muss. Was aber prinzipiell wohl nur mit Leiter geht oder wenn man ein großes Auto hat und sich draufstellen kann. Ist schon doof sowas. So fuhren wir weiter zum "Klettercache Anfänger" (GC1WXFK) Ein Klettercache wars nicht, denn der Micro war auf Augenhöhe versteckt. Wobei man das auch nicht "versteckt" nennen kann... Aber das war an einem Kunstwerk und für mich stellte sich die Frage, ob ich da überhaupt hochgeklettert wäre. "Naja gut einer für die Statistik". Und weiter gings in den Mattlerbusch. Dort suchten wir "Matterbusch 1" (GC1JXFV) und "Mattlerbusch 2". Letzteren hab ich allerdings schon, so loggte nur Marcel. Warum ich den 1. nicht hatte? Ich hab den damals nicht gefunden. Naja, Marcel hat ihn auf Anhieb entdeckt. Bei mir waren damals aber auch rundherum Muggles ;-)
Als letztes gingen wir zum Cache "Alte Steine". Die Dose war leider kaputt und lag auf dem Boden. Haben uns trotzdem mal ins Logbuch eingetragen. Zu Hause habe ich allerdings festgestellt, dass es generell ein T5er ist und somit hab ich aufs loggen verzichtet. Ein T5er auf dem Boden; eine Schande für mich sowas zu loggen, da ich die so gerne mache und meist etwas besonderes sind. Schade.
Jetzt gings Richtung Gladbeck und für mich gabs noch einen schnellen Drive In "GCEL - Bottrop" (GC24W6F)

Dienstag, 9. März 2010

Auf dem Weg nach Herten...

...suchten Marcel und ich heute noch ein paar Caches auf. Um 18 Uhr wollten wir in Herten sein, um einen Kollegen von ihm zum klettern abzuholen. Deswegen fuhren wir um 15.30 Uhr direkt los und hielten noch kurz beim Cache "Nicht für Jugendliche" (GC24C3D) Wir waren schon einmal hier, allerdings ohne Beschreibung und suchten an der falschen Stelle. Hätte ich die Terrainwertung gewusst, wäre mir klar gewesen, dass er nicht hier sein kann. Daher wars heute auch nur ein Loggen für die Statistik. "Schnell gefunden" ;-) Nun gings zum "Bunker - Hochbunker: GE-Scholven (Nienkampstr.)" (GC23XZQ) Das war wirklich ein schneller Fund und wir fuhren zum "Bunker - Hochbunker: GE-Scholven" (GC23ZD3) Marcel hatte hier nichts gefunden. Nach kurzer Suche hatte ich ihn dann in der Hand. Dieses Versteck hatte ich schon auf Borkum, allerdings mit Hint ;-)
Wir fuhren weiter zu "Der Weg ohne Namen!" (GC21F8M) auch hier hat Marcel beim Cachen ohne mich nichts gefunden. Was geht er auch alleine, heute mit mir, hat er ihn nach einiger Sucherei in den Händen gehalten. Das macht eben meine Aura (Oder die Tatsache, dass er danach wieder zelebrieren kann, dass ER den Cache gefunden hat und nicht ich *g*) Langsam mussten wir uns nun mal nach Herten begeben und hielten dort bei "Dumetum" (GC1XZ13) Kein Cache für mich, mitten in einer Wohngegend und zum Glück hat Marcel den entdeckt. ICh hatte schon keine Lust mehr zu suchen. Die nächsten beiden haben wir nicht gefunden. Einer war an einem Bunker aber hier zu suche machte mir überhaupt keinen Spaß.Nach kurzer Suche setzte ich mich deswegen auf einen Baumstamm und wartete darauf, dass Marcel den Cache nun fand oder nicht. Er fand ihn nicht und wir fuhren zum letzten, der in einem Wald lag. In einem Laubwald. Der Hint (Den wir aber erst nach dem klettern wussten) lautete: "Unter Laub". Ah...
Jetzt wurde es aber auch langsam mal Zeit, dass wir uns auf den Weg in die Kletterhalle machten.

Montag, 8. März 2010

Mal wieder nur STF

Nachdem Marcel und ich gestern abend beim Loggen entdeckt hatten, dass es ganz in der Nähe der Caches, die wir gestern gemacht hatten, einen neuen gab, war für mich heute klar:"Da fährst du noch vorbei". Ohne Auto wars zwar nicht so schön, da es kalt und windig war aber immerhin hätte ich ja eventuell noch die Chance das erste Mal Gold zu holen. Dem war nicht so. Leider wurde der "Baumklettercache am Kanal" (GC24PA5) schon gestern geloggt und so blieb mir wieder nur Silber. Immerhin konnte ich ein wenig auf dem Baum rumklettern. (Das musste man nämlich *g*) Auf dem Rückweg nach Voerde fiel mir spontan ein, dass ich immer noch einen Multi bei mir im Wald zu Ende machen muss. Die [Wald]-Baerenrunde (GC1QNK7) hatte ich letztes Jahr zusammen mit meinen Geschwistern begonnen. An der 10. Station war damals Schluss, da es dunkel wurde und wir auch nichts fanden. Immer wieder wollten wir es dann erneut versuchen aber dann kam der Schnee und war der Schnee weg, regnete es oder es kam etwas anderes dazwischen. Es klappte einfach nie. Deswegen fuhr ich heute kurzerhand alleine vorbei. "Ich muss den endlich zu Ende bringen". Der Multi ist wirklich schön gemacht und ein toller Spaziergang durch den Wald. Der geht überall dortlang, wo ich letzten Sommer joggen gewesen bin. (Und mir da auch schon einen Multi überlegt hatte aber wer nicht kommt zur rechten Zeit...) Station 10 war kein Problem mehr, denn hier bin ich irgendwann bei Regen mal vorbeigefahren. Da es damals immer fester wurde, beließ ich es auch bei dieser einen Station. Die 11. musste man nun anpeilen und mit meinem jetzigen GPS klappt das auch endlich vernünftig. Mein altes Gerät mochte nur 100m Peilungen und das klappt bei Zahlen wie 344m (Dies ist übrigens nur ein Beispiel, nicht die richtige Zahl!) einfach nicht. Aber heute war die Station schnell entdeckt und es ging auf zur letzten. Die hab ich nicht gefunden aber das Final *gg*. Ich hab da etwas entdeckt, was mir aus Fotos im Log eines anderen Cachers bekannt vorkam, dort lag dann auch der Cache. Wobei ich trotzdem gerne wissen würde, was man an Station 12 machen muss, ich hatte nämlich noch eine Angabe von einer vorherigen Station, die ich bis dahin nicht verwenden konnte.

Sonntag, 7. März 2010

In Friedrichsfeld

Zeitvertreib an Station 6

Fingerarbeit am Franzosenfriedhof

Lost Place

Eigentlich wollte ich heute zu einem T5er Event fahren aber da mein Auto leider nicht mehr anspringt viel diese Tour aus (Mit der Bahn wäre es so gut wie unmöglich gewesen dorthin zu kommen) So kam Marcel nachmittags nach Voerde und wir gingen ein wenig in Friedrichsfeld auf Cachesuche. Es gab einen relativ neuen Multi, mit dem wir anfingen "Die Nadel" (GC23KME) Station 1 war schnell gefunden, auch die zweite stellte kein Problem dar. Von dort aus sollte man nun die 3. Station anpeilen, allerdings musste man die Gradangabe selbst herausfinden. Das ließen wir beim 1. Mal bleiben und Marcel zog den Pfeil auf der Karte des GPS Gerätes einfach die angegebenen Meter weit nach vorne. Das klappte nicht. Wir landeten an einer Stelle, die nicht passen konnte. Also den Weg wieder zurück und ich hab dann mal geschaut, in welche Richtung wir peilen müssen. Mit der ganz normalen Projektionsmethode klappte es dann auch und Station 3 war mit Hint zum Glück schnell entdeckt. An der 4. haben wir auch wieder ein wenig länger gesucht. Das GPS war ziemlich ungenau und auch an der 5. wurden wir nicht auf Anhieb fündig. Aber man gewöhnt sich dran, seinen Suchradius nicht zu sehr auf die GPS Anzeige zu beschränken ;-) An der 6 und letzten Station trafen wir auf andere Cacher, die gerade dabei waren, den Hinweis dort wieder zu verstecken. Wir ließen ihnen dann auf dem Weg zum Final etwas Vorsprung und hielten uns an der letzten Station ein wenig länger auf. Auch das Finale haben wir dann schnell entdeckt, geloggt und mit den Cachern von vorhin noch ein kurzes Gespräch auf dem Parkplatz gehalten. Danach gings weiter zum "Franzosenfriedhof" (GC21F4K) der Micro war schnell gefunden, doch den da rauszufummeln gestaltete sich als weitaus schwieriger. Zum Glück haben meine Finger den Cache dann doch noch rausziehen können, wenns auch bei der heutigen Kälte nicht ganz angenehm war. Zum Abschluss gings dann noch zum "Kleiner Lost Place" (GC22P22) Auch hier haben wir zwar ein wenig gesucht aber schlussendlich konnte er ja nur dort sein.
Auf dem Weg zu Marcel hielten wir dann noch bei einem Cache dort. "Was wir noch loswerden wollen" (GC24CNX). Ja also, was soll ich dazu sagen? Der war schon witzig und der Gedanke: "Soll man nun oder soll man nicht" geisterte doch kurze Zeit im Kopf herum, bis Marcel sich traute, reinguckte und ja...ganz viele Micros fand. Nun mussten wir also erstmal den richtigen finden und in dem war auch kein Logbuch, sondern ein Hinweis darauf, wo der Cache versteckt ist. Die Gegend war hässlich, einfach nur hässlich und wäre es nicht dafür solch ein Cache gewesen, hätte ich auch keine große Lust gehabt dort zu suchen...

Donnerstag, 4. März 2010

Der erste T5er des Jahres

Andreas beim loggen


Heute war es endlich mal wieder so weit. Das Wetter war schön und auch nicht ganz so kalt. Wobei man immer noch nicht von frühlingshaften Temperaturen sprechen kann... Optimistisch bleiben ;-)
Ich fuhr nach Meerbusch-Osterath, wo mich Andreas abholte und wir gemeinsam zum Cache "Quält euch! - Der Baum" (GC1C8F1) fuhren. Eine Qual wars nicht aber für den ersten T5er nach einer Winterpause genau das Richtige. Das Aufsteigen klappte nicht mehr in der gewohnten Schnelligkeit und ich war froh, dass der Baum bloß ca. 10m hoch war. So langsam wurde es doch kalt und deswegen blieb der Baum heute auch unser einziger. Aber die Saison kommt schon noch. Schön wars trotzdem. Endlich mal wieder baumelnd in der Luft geloggt ;-)

Mittwoch, 3. März 2010

Köln Braunsfeld

Nebel am Morgen. Man konnte keine 10m weit gucken

Hanns-Martin-Schleyer Denkmal

Da ich heute zur Uni musste, konnte ich danach mal wieder ein wenig auf Cachesuche gehen. Zuerst wollte ich endlich mal einen Multi zu Ende bringen. D1...Der nervt mich...Ich finde die Dose einfach nicht. "AK Köln". Auch heute habe ich die natürlich wieder nicht gefunden *Grrr*.
Unbeirrt vom erneuten Misserfolg fuhr ich weiter zum "Hanns-Martin Schleyer (Denkmal)" (GC2455B) Dieser Cache zeigt den Tatort in Köln, wo Terroristen der RAF den damaligen Arbeitgeberpräsidenten Hanns Martin Schleyer entführten. Die Koordinaten waren ziemlich off und die Suche dauerte ewig. Wieder einmal kurz vor Aufgabe entdeckte ich den Cache doch noch. Weiter gings zu "Altes Schrankwärterhäuschen" (GC236EJ) Den hingegen entdeckte ich schnell und konnte weiter zum letzten "Gotteshäuser St. Joseph Köln-Braunsfeld" (GC23CY8) Auch hier war sich das GPS nicht schlüssig, wo es hin wollte und ich suchte erst an der falschen Stelle. An Kirchen ist das immer so ein Problem mit der Genauigkeit aber 30m Abweichung kamen mir doch relativ viel vor ;-) Dann fand ich ihn aber. Braunsfeld ist ein netter Kölner Stadtteil.

Montag, 1. März 2010

Kleine Runde in Oberlohberg

Bei mir gabs auch mal wieder ein paar neue Caches und bevor ich zu Marcel fuhr, musste ich bei diesem schönen Wetter noch ein wenig an die Luft. Am morgen hatte ich bereits das "TB Hotel A3 Hünxe Ost" (GC10F5X) aufgesucht. Ohne Spoiler hab ich die Dose kurz vor Aufgabe doch noch gefunden. Die Koordinaten zeigten in die entgegengesetzte Richtung.
Am Mittag gings dann zu "Luna´s Hunderunde". Den ersten (GC22M9R) habe ich schnell entdeckt. Der zweite (GC22MA0) war nach dem gestrigen Sturmtief Xynthia etwas schwierig aufzusuchen, besonders mit den Schuhen, die ich anhatte ;-) aber ich wagte es und fand den Cache zum Glück auch schnell. Auch Teil drei (GC22M60) stellte kein Problem dar. Der Boden war nur ziemlich matschig im Wald. Zum Glück gings jetzt auf eine Straße zum vierten (GC22MA3) Auch hier wars kein Problem. Nummer 4.a (Ehemals die Nummer 6) (GC22MKR) war cool. Wo bekommt man nur solche Sachen her?!?! Nun gings zum letzten Teil. Die Nummer 5. (GC22MKM) Auch hier wurde ich nach kurzer Suche fündig. Den Bonus konnte ich jetzt auch noch angehen, ich hatte ja alle Micros gefunden. Doch leider hatte ich mir beim 1. Cache nicht die Nummer notiert. Wie es das Glück aber wollte, brauchte ich die auch gar nicht :-)
Der Bonus schloss die Runde ab und unterwegs kam ich sogar noch an einem Mystery vorbei (Jetzt weiß ich endlich, wo das Bild herstammt...) Schön gemacht.